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Leverkusen hat den nächsten Schritt auf dem Weg zum ersten Meistertitel in der Fußball-Bundesliga gemacht: Gegen einen tapferen SC Freiburg gelang der Werkself ein 3:2-Sieg (2:1). Die zu bestaunende individuelle Qualität von Florian Wirtz und Patrick Schick machten letztlich den Unterschied. Xabi Alonso konnte mit seiner Elf den 22. Saisonsieg feiern – so viele waren Bayer in einer Bundesliga-Spielzeit noch nie gelungen. Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/ Altherren-Liga oder wirkliche Alternative für ambitionierte Fußballer? Diese Frage kommt auf, wenn man an die MLS denkt. Die höchste Spielklasse im nordamerikanischen Fußball hat dank des Wechsels von Lionel Messi einen Hype erfahren. Wir schauen auf Inter Miami und wie sich der Klub mit Investor David Beckham entwickelt hat. Wie ist die Franchise im nationalen Vergleich aufgestellt? Und wie erfolgreich ist der Klub überhaupt? Hier geht’s zum neuen Bolzplatz: https://kurz.zdf.de/vp2p/ sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/ sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de sportstudio bei Twitter https://twitter.com/sportstudio Leverkusen zeigte binnen Sekunden seine individuelle Klasse: Florian Wirtz tanzte die Freiburger Abwehr aus und schlenzte den Ball ins rechte Eck (2.). Der Freiburger Schock hielt aber nur kurz an: Ritsu Doan sorgte rasch für den Ausgleich (10.). Fortan verlor Bayer etwas den Faden und überließ dem SCF die Oberhand. Merlin Röhl hatte die Führung für die Gastgeber auf dem Fuß, doch sein satter Fernschuss sauste am Pfosten vorbei (24.). Bayer agierte in dieser Phase alles andere als souverän. In den letzten Minuten der ersten Hälfte lieferten sich beide Mannschaften ein packendes Duell mit offenem Visier. Dann schlug Adam Hlozek zu, nachdem Noah Atubolu einen Schuss von Patrik Schick abprallen ließ (40.). Kurz nach Wiederanpfiff zeigte sich erneut Leverkusens Effektivität: Schick streichelte nach Vorabreit von Jeremie Frimpong den Ball ins Freiburger Gehäuse – beide Innenpfosten dienten bei dem Traumtor als Bande. Alejandro Grimaldo hätte noch weiter erhöhen können (58.). Leverkusen hatte wieder das Zepter in der Hand – doch aus dem Nichts machte es das Team von Christian Streich noch einmal spannend, Yannick Keitel erzielte per Abstauber den 2:3-Anschlusstreffer (79.). Freiburg war noch einmal alles nach vorne, hatte noch einmal in Person von Manuel Gulde eine Chance zum Ausgleich – doch sein Kopfball in der Nachspielzeit verfehlte das Tor (90.+4). Die Aufstellungen: SC Freiburg: Atubolu - Sildillia, Ginter (62. Lienhart), Gulde, Günter - Höfler - Doan, Höler (76. Philipp), Röhl (76. Keitel), Grifo (61. Muslija) - Sallai (62. Gregoritsch) Trainer: Christian Streich Bayer Leverkusen: Hradecky - Stanisic, Tah, Hincapie - Frimpong (83. Tella), Xhaka, Palacios (89. Tapsoba), Grimaldo - Hlozek (83. Andrich), Wirtz - Schick (76. Adli) Trainer: Xabi Alonso Schiedsrichter: Harm Osmers (Hannover) Kommentator: Moritz Zschau #zdfbundesliga
2024-03-17
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