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Der 1. FC Union Berlin hat im Duell gegen Eintracht Frankfurt den Anspruch auf die Champions-League-Plätze in der Fußball-Bundesliga untermauert. Nach dem 2:0 (0:0) gegen die Hessen kletterten die Berliner auf den dritten Platz und distanzierten damit den Verfolger aus Frankfurt. Rani Khedira und der eingewechselte Kevin Behrens erzielten die Tore für die Eisernen. Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/ RB Leipzig, die TSG Hoffenheim, Bayer Leverkusen und der VfL Wolfsburg polarisieren in der Bundesliga. Der Vorwurf: sie verzerren den Wettbewerb. Bei aller Kritik an den Wettbewerbsvorteilen geben diese Klubs der Bundesliga aber auch wichtige Impulse. Helfen oder schaden die Investorenklubs der Bundesliga? Über die Vor- und Nachteile spricht Manu Thiele in der neuen Folge Bolzplatz: https://kurz.zdf.de/9BV8y/ sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/ sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de sportstudio bei Twitter https://twitter.com/sportstudio Beide Mannschaften agierten nach den anstrengenden letzten englischen Wochen zunächst auf Sparflamme, sodass vor 22.012 Zuschauer*innen im Stadion An der Alten Försterei ein richtiger Spielfluss nicht zustande kam. Gefährlich vor dem Tor wurde es zumeist nur nach Standardsituationen. So vergab Topstürmer Randal Kolo Muani die erste richtige Chance in der 16. Minute nach einem Freistoß. Union kam durch Sheraldo Becker (13.) und Janik Haberer (21.) zu zwei Möglichkeiten, beide verzogen aber vor dem Tor. Im Laufe der ersten Hälfte zog das Tempo an und beide Mannschaften verzeichneten mehrere Chancen. Dabei vereitelte der seit Wochen in guter Form agierende Union-Torhüter Frederik Rönnow einen möglichen Rückstand, als er vor dem freigespielten Daichi Kamada in der 34. Minute rettete. Kolo Muani beförderte fünf Minuten später einen Kopfball über das Tor. Auf der anderen Seite verpasste Jordan Siebatcheu in der 37. Minute eine Becker-Flanke nur knapp, nach 40 Minuten scheiterte Paul Seguin an Nationaltorhüter Kevin Trapp. Kurz vor der Pause war die Eintracht der Führung wieder näher, doch Rafael Borré fand in Rönnow seinen Meister und Kolo Muani traf nach einer Ecke per Kopf nur den Pfosten. Nach dem Seitenwechsel konnten die Hausherren ihre erste Möglichkeit gleich zur Führung nutzen: Eine Ecke von Niko Gießelmann verwertete Khedira aus dem Gewühl heraus aus rund fünf Metern zum 1:0 (53.). Union agierte im Anschluss deutlich agiler, während Frankfurt am Rückstand zu knabbern hatte. Becker schloss nach 68 Minuten einen Konter erfolgreich ab, hatte aber bei der Ballannahme knapp im Abseits gestanden. Frankfurt versuchte es mit Einzelaktionen durch den umtriebigen Kolo Muani und den eingewechselten Lucas Alario, beide blieben aber in der Abwehr hängen. Dagegen besorgte Union-Joker Behrens mit einem Schuss durch Trapps Beine eine Viertelstunde vor Schluss die Entscheidung (75.). Die Aufstellungen: 1. FC Union Berlin: Rönnow - Doekhi, Knoche, Baumgartl (86. Leite) - Juranovic, Khedira, Gießelmann (76. Roussillon) - Seguin, Haberer (86. Pantovic) - Becker (76. Leweling), Siebatcheu (67. Behrens) Trainer: Urs Fischer Eintracht Frankfurt: Rönnow - Doekhi, Knoche, Baumgartl (86. Leite) - Juranovic, Khedira, Gießelmann (76. Roussillon) - Seguin, Haberer (86. Pantovic) - Becker (76. Leweling), Siebatcheu (67. Behrens) Trainer: Oliver Glasner Schiedsrichter: Christian Dingert (Lebecksmühle) Kommentator: Patrick Gerspacher #zdfbundesliga
2023-11-04
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