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Eintracht Frankfurt hat zum Abschluss des 4. Spieltags der 1. Fußball-Bundesliga in einem mitreißenden Spiel mit 4:3 gegen Werder Bremen gewonnen. Für die Gäste aus Frankfurt trafen Mario Götze (2. Spielminute), Randal Kolo Muani (32.), Jesper Lindström (39.) und Djibril Sow (48.). Alle Highlights aus erster und zweiter Bundesliga findet ihr immer ab Montagmorgen 0 Uhr in der ARD-Mediathek und auf sportschau.de: https://www.sportschau.de/fussball/bundesliga/index.html Wir freuen uns auf euer Abo bei Instagram: https://www.instagram.com/sportschau Unsere Sportschau-Themenwelt in der Mediathek: https://www.ardmediathek.de/sport/ Eintracht Frankfurt hat zum Abschluss des 4. Spieltags in einem mitreißenden Spiel 4:3 (3:2) gegen Werder Bremen gewonnen. Für die Gäste aus Frankfurt trafen Mario Götze (2. Spielminute), Randal Kolo Muani (32.), Jesper Lindström (39.) und Djibril Sow (48.). Am Ende musste die Eintracht trotzdem um den ersten Saisonerfolg bangen, weil Bremens Niclas Füllkrug spät einen Strafstoß (90.+2) verwandelte. Zuvor hatten bereits Anthony Jung (14.) und Leonardo Bittencourt (17.) für Werder getroffen. In der Tabelle hat Eintracht Frankfurt als Tabellenelfter mit fünf Punkten zu Werder Bremen aufgeschlossen. Der Aufsteiger liegt aufgrund des besseren Torverhältnisses einen Platz vor Frankfurt. Den besseren Start in diese Partie erwischten die Frankfurter. Einen Bremer Angriff fing Frankfurts Sebastian Rode ab – und dann ging es schnell, zu schnell für Werder. Kolo Muani sprintete die linke Seite entlang, tanzte Gegenspieler Amos Pieper aus und fand Götze im Rückraum. Götze nahm den Ball an, hob einmal den Kopf, dann schoss er. Flach unten links ins Eck, 1:0. Bremens Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Nach einer Ecke kam der Linksverteidiger Jung an den Ball – und zog direkt mit rechts ab. Kevin Trapp im Tor der Eintracht war machtlos – und er sollte es nicht zum letzten Mal sein. Nur drei Minuten später köpfte Bittencourt, nur 1,71 Meter groß und eher nicht für Kopfbälle bekannt, eine Freistoß-Hereingabe von Marvin Ducksch in hohem Bogen über Trapp hinweg ins Tor. Lange währte die Freude der Werder-Fans allerdings nicht. Frankfurt drehte das Spiel noch vor der Pause. Nach einem Bremer Ballverlust bediente Daichi Kamada Kolo Muani – und der ließ zwei Gegenspieler stehen und traf aus acht Metern. Auch der dritte Treffer für die Eintracht fiel nach demselbern Muster. Diesmal war Rode der Balldieb, er suchte und fand Lindström. Der Däne ist schnell, man weiß das mittlerweile. Für Bremens Defensive war er zu schnell. Er vollendete mit einem Heber über Torhüter Jiri Pavlenka – kann man so machen. Auch das vierte Frankfurter Tor fiel nach einer Umschaltaktion. Über Kolo Muani und Kamada kam der Ball zu Sow. Der Schweizer entschied sich für einen Schlenzer, es war eine gute Entscheidung. Er traf rechts oben ins Eck. Die Aufreger wurde nun seltener. Man hätte fast von einer Vorentscheidung sprechen können, doch der Gegner war immer noch Werder Bremen. In der Schlussphase spielte Bremen dann wieder wie Bremen - und es wurde erneut spektakulär. Erst verwandelte Füllkrug einen Strafstoß, da lief bereits die Nachspielzeit. Und dann, in der sechsten Minute der Extrazeit, marschierte Bremens Joker Oliver Burke die rechte Seiter herunter. Seine Hereingabe war gefährlich, der Frankfurter Tuta wollte klären - und hätte beinahe ein Eigentor erzielt. Startaufstellungen: Werder Bremen: Pavlenka - Pieper, Veljkovic, Friedl - Weiser, C. Groß, A. Jung, Bittencourt, Stage - Füllkrug, Ducksch Trainer: Ole Werner Eintracht Frankfurt: Trapp - Jakic, Tuta, Ndicka, Pellegrini - Rode, Sow, Lindström, M. Götze, Kamada - Kolo Muani Trainer: Oliver Glasner Schiedsrichter: Patrick Ittrich #bundesliga
2023-02-18
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