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Für 1860 München wäre es ein absolutes Pokalmärchen gewesen - für den Karlsruher SC ist es das Comeback nach 25 Jahren: das Viertelfinale des DFB-Pokal. Der Weg dahin führte durch ein durchwachsendes Spiel, in dem keine Mannschaft den entscheidenden Fehler machen wollte. Folgerichtig wurde das Spiel auch durch einen Elfmeter entschieden. Wir freuen uns auf euer Abo bei Instagram: https://www.instagram.com/sportschau Checkt unsere Website aus: https://www.sportschau.de Unsere Sportschau-Themenwelt in der Mediathek: https://www.ardmediathek.de/sport/ Der KSC versuchte von Beginn an, die Kontrolle zu übernehmen, die Münchner Löwen waren jedoch das gefährlichere Team. Fabian Greilinger hatte die erste gute Möglichkeit, scheiterte jedoch an Karlsruhes Torhüter Marius Gersbeck (13.). In weiteren aussichtsreichen Situationen fehlte im letzten Pass die Präzision. Nach 50 Minuten gelang den Gästen das erste Erfolgserlebnis, das Tor von Lucas Cueto wurde jedoch nicht anerkannt. Nach dem Pfostenschuss von Fabian Schleusener stand der Torschütze knapp im Abseits. Das bestätigte auch der VAR, der ab dem Achtelfinale im DFB-Pokal eingesetzt wird. Aus elf Metern konnte der Mittelfeldspieler dann aber doch treffen. Nach einem Handspiel von Greilinger, der eine Flanke bei einer Grätsche mit dem ausgestreckten Arm abgeblockt hatte, bekam der KSC einen Elfmeter zugesprochen, den Wanitzek zur 1:0-Führung nutzte (69.). Startaufstellungen: 1860 München: Hiller – Belkahia, Salger, Steinhart – Deichmann, Tallig, Dressel, Greilinger, Neudecker – Bär, Lex Trainer: Michael Köllner Karlsruher SC: Gersbeck – Heise, O’Shaughnessy, Kobald, Thiede – Breithaupt, Wanitzek, Gondorf – Cueto, Hofmann, Schleusener Trainer: Christian Eichner Schiedsrichter: Martin Petersen #dfbpokal
2022-01-18
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